34-Jähriger soll Mann in Asylheim mit Messer attackiert haben
Nach dem Angriff auf einen Landsmann in einer Aichacher Asylunterkunft steht ein 34-Jähriger vor Gericht. Das Opfer überlebt nur dank der Hilfe des Notarztes.
Es war ein harmloser Streit über die Zubereitung des Essens. Doch er hätte einen damals 35-jährigen Mann in einer Aichacher Asylunterkunft um ein Haar das Leben gekostet. Ein 34-jähriger Nigerianer steht seit Dienstag vor der achten Strafkammer des Landgerichts Augsburg, weil er im Mai 2018 seinen Landsmann mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt haben soll. Der Notarzt rettete das Opfer gerade noch vor dem Tod.
Zunächst waren zwei Bewohnerinnen mittags in der Küche der Asylunterkunft aneinandergeraten. Der Anklageschrift zufolge stritten sich die Frauen lautstark. Daraufhin mischten sich ihre Partner in die Auseinandersetzung ein und es kam es zu einem Handgemenge zwischen allen vier Personen.
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