Um mehr Menschen zum Radeln zu motivieren, arbeitet der Landkreis an einem Radverkehrskonzept. Dabei ist es jetzt an den Bürgern, sich einzubringen.
Radfahren macht Spaß. In ihrer Freizeit schwingen sich viele gern auf den Drahtesel, um zum Biergarten und an den Badesee zu fahren oder einfach in der Natur unterwegs zu sein. Im Alltag sieht das aber oft anders aus. Um zu erreichen, dass auch bei alltäglichen Fahrten mehr Bürger auf das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel umsteigen, arbeitet der Landkreis an einem Radverkehrskonzept.
Eine gute Sache ist es, die Bürger frühzeitig in diesen Prozess einzubeziehen: Betroffene wissen schließlich am besten, wo es Probleme gibt und welche Verbesserungen wünschenswert wären. Dass die Bürgerworkshops mit etwa 30 Interessierten in Aichach und noch weniger in Friedberg mäßig besucht waren, sollte nicht überbewertet werden. Die, die da waren, haben schon eine ganze Reihe von Vorschlägen eingebracht. Noch haben auch alle, die nicht da waren, Gelegenheit, sich per E-Mail zu äußern.
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