Radwege: Wo es im Landkreis hapert
Es geht darum, möglichst viele Menschen zum Umsteigen vom Auto aufs Rad zu motivieren. Das Radwegekonzept ist nach einem zweiten Bürgerworkshop einen Schritt weiter, aber noch lange nicht fertig
Einiges ist schon besser geworden, trotzdem ist noch vieles zu tun. So lautete die einhellige Meinung der etwa 40 Frauen und Männer, die sich zum zweiten Bürgerworkshop für das neue Radverkehrskonzept des Landkreis Aichach-Friedberg im Landratsamt eingefunden hatten.
Georg Großhauser vom Landratsamt stellte eingangs noch einmal klar: „Es geht hier nicht um eine touristische Maßnahme, sondern um Radeln im Alltag.“ Es gelte, den Alltagsradverkehr auch in einem Flächenlandkreis zu steigern. Dazu brauche es sowohl eine gute Infrastruktur, als auch eine Sensibilisierung der Bevölkerung, betonte Großhauser. Seine Begründung: Durch die Feinstaubbelastung werde es von Monat zu Monat dringender, die gesamte Verkehrssituation durch Radfahren zu entlasten. Zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder auch zum öffentlichen Nahverkehr einfach und sicher radeln können, sei deshalb der Zweck des Radverkehrskonzepts.
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