Auf Baar kommen dicke Brocken zu
Für Kläranlage, Kanäle und Straßenbau muss mit über 600000 Euro gerechnet werden
Baar Die finanzielle Lage der Gemeinde Baar dürfte sich weiter verschlechtern. In den nächsten zwei Jahren muss die Kommune mit Belastungen rechnen, die über 600000 Euro betragen werden. Wie am Donnerstag in der Sitzung des Gemeinderats zu hören war, wird man in die Kläranlage deutlich über 100000 Euro investieren müssen. Und für den Ausbau der Hauptstraße in Unterbaar inklusive Kanälen ist mit weiteren 520000 Euro zu rechnen.
Am deutlichsten formuliert Gottfried Denkel seine Bedenken. Er sieht für weitere Vorhaben keinerlei Spielraum, „nicht die kleinste Kleinigkeit“. Von Kämmerer Alois Helfer lag die mündliche Zusage vor, dass Baar die anstehenden Belastungen aus eigener Kasse schultern werde. Was darüber hinausgehe, das soll über eine Kreditaufnahme finanziert werden, wie Bürgermeister Leonhard Kandler erklärte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.