Raucher löst Rauchmelder aus – und ruft die Polizei
Ein Raucher hat einen Notruf bei der Polizei abgesetzt. Sein Rauchmelder war mehrmals losgegangen.
Am frühen Sonntagmorgen hat ein 51-Jähriger aus Dachau gegen 4.50 Uhr voller Sorge den Notruf der Polizei gewählt. Sein neu installierter Rauchmelder hatte zuvor immer wieder losgepfiffen, so die Polizei. Der Mann gab an, dass er zwar keinen Brand oder Rauch feststellen könne, er dennoch Angst habe, dass es im Haus brennen könnte. Er bat deshalb um eine Polizeistreife zur Überprüfung. Die Streife stellte vor Ort fest, dass der Rauchmelder wohl ausgelöst worden war, da der Mann in der geschlossenen Wohnung mehrere Zigaretten geraucht hatte. Die Beamten erklärten dem 51-Jährigen, dass es besser wäre, nicht unbedingt in der Nähe des Rauchmelders zu rauchen. (uj)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.