Rehkitze vor den Mähmaschinen gerettet
Mit Drohnen und Hunden wird nach dem Nachwuchs im hohen Gras gesucht
Zurzeit kann man im ganzen Wittelsbacher Land Traktoren und Mähmaschinen beim Mähen beobachten. Was für die Bauern zur Versorgung ihrer Tiere notwendig ist, kann Wildtieren unter Umständen gefährlich werden. Besonders sehr junge Rehkitze verstecken sich gerne im hohen Gras und laufen dann Gefahr, durch die landwirtschaftlichen Maschinen verletzt oder getötet zu werden. Um dies zu verhindern, werden zum Beispiel Drohnen eingesetzt, um die versteckten Tiere im Gras von oben zu finden. So machte es vergangene Woche auch Reinhard Herb aus Sielenbach, nachdem ihm von einer Anwohnerin berichtet worden war, dass auf seiner Wiese hinter dem Rathaus mehrfach Rehe beobachtet wurden, die immer wieder um den gleichen Fleck zu kreisen schienen.
Mit den Drohen konnte nichts gefunden werden, ebenso wenig beim Ablaufen der Wiese zu Fuß. Erst der Einsatz zweier Sielenbacher Jäger, Thomas Deißer und Stephan Finkenzeller mitsamt ihren erfahrenen Jagdhunden, brachten den erhofften Erfolg. Zwei wenige Tage alte Rehkitze wurden schließlich gesund und munter gefunden.
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