
Wasserzweckverband: So viel will die Hardhofgruppe investieren


Die Aufbereitungsanlage war das beherrschende Thema in der Sitzung des Wasserzweckverbands. Was sich die Bürger in Aindling, Rehling und Hollenbach erhoffen.
Der Bau einer Aufbereitungsanlage war das beherrschende Thema in der Sitzung des Wasserzweckverbands der Hardhofgruppe am Mittwoch. Wie Bernhard Jakob als Vorsitzender mitteilte, haben die Arbeiten bereits begonnen – einen Monat früher als zunächst vorgesehen: „Der Boden ist schon betoniert und eine Wand eingeschalt.“ Man habe einen tragfähigen Boden vorgefunden. In der nächsten Sitzung könnte sich die Runde die Baustelle mal anschauen.
Verschiedene Aufträge wurden vergeben; dabei stellte sich heraus, dass wie derzeit üblich nur wenige Firmen Interesse daran haben, weil sie ohnehin schon ausgelastet sind. Die Firma Wilo aus Roth bei Nürnberg wird die Umverlegung der Zuleitung übernehmen. Das wird 542000 Euro netto kosten. Dazu kommt eine Garantieverlängerung auf vier Jahre sowie ein Vertrag, der die halbjährliche Wartung aller Aggregate und Ventile zum Inhalt hat. Alfred Rappel, der Rehlinger Bürgermeister, sagte bei diesem Punkt: „Da muss man nicht groß umeinanderrechnen.“
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