Rehling braucht eine halbe Million Euro fürs Abwasser
Plus 350.000 Euro hat Rehling in diesem Jahr für die Sanierung der Pumpstationen eingeplant. Doch das Geld reicht nicht. Warum die Zeit drängt.
350.000 Euro hat Rehling im Haushaltsplan vorgesehen für fällige Sanierungen der Abwasser-Pumpstationen im Gemeindebereich. Dabei wird es aber nicht bleiben, wie nun im Gemeinderat zu erfahren war. Die Kosten belaufen sich nun auf voraussichtlich 490.000 Euro.
Diese negative Nachricht hatte Michaela Meyer vom Planungsbüro Sweco mitgebracht. Gleich kam die Frage auf: „Können wir uns dies überhaupt leisten?“ Darauf antwortete Bürgermeister Christoph Aidelsburger spontan mit „ja“. Weil die Lechraingemeinde mit neun Ortsteilen oder Weilern sehr weit verzweigt ist, müssen die Abwässer teils lange Wegen zur Kläranlage zurücklegen. Nun ging es im Gemeinderat um die Sanierung der dafür nötigen Abwasser-Pumpstationen.
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