Rehling verfügt über ein dickes Finanzpolster
Rücklagen von drei Millionen Euro werden schrumpfen, wenn Klarheit über die künftige Entsorgung des Abwassers besteht
Die Gemeinde Rehling steht in finanzieller Hinsicht ausgesprochen gut da. Das wurde einmal mehr in der Sitzung des Gemeinderats am Donnerstagabend deutlich. Der Haushalt im laufenden Jahr umfasst knapp 8,5 Millionen Euro. Ende 2015 werden die Rücklagen 3,2 Millionen Euro betragen, nach einer Tilgung weist die Gemeinde noch einen Schuldenstand in einer Höhe von gut 250000 Euro auf. Vor diesem Hintergrund war es beinahe schon selbstverständlich, dass der Etat einstimmig beschlossen wurde.
Wie Bürgermeister Alfred Rappel auf Anfrage mitteilte, muss die Gemeinde erstmals in ihrer Geschichte eine Kreisumlage von über einer Million Euro nach Aichach überweisen. Die neue Rekordmarke liegt bei 1,1 Millionen Euro. Für die Tilgung älterer Kredite, die für den Kanalbau benötigt wurden, sind knapp 45000 Euro vorgesehen. Rappel wird öfter gefragt, warum die Gemeinde hier nicht mehr zurückzahlt. In diesem Fall muss der Bürgermeister darauf verweisen, dass das aufgrund der bestehenden Verträge nicht möglich ist.
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