Reportage: Warum die Fans des FC Pipinsried auswärts mehr Spaß haben
Plus Der Fanklub Bibaschria 67ga organisiert einen Fanbus nach Landsberg. Warum es in der Fremde schöner ist - eine besondere Auswärtsfahrt mit den FCP-Anhängern.
„Es ist nur ein Auswärtsspiel“ – heißt es in einem Lied der deutschen Band Die Toten Hosen. Genau dieses Lied dröhnt nach dem Bayernligaspiel zwischen dem TSV Landsberg und dem FC Pipinsried aus den Boxen der FCP-Fans. Der Fanklub Bibaschria 67ga hat eigens einen Bus für die Partie angemietet – etwa 30 Anhänger machen sich auf die rund einstündige Fahrt vom FCP-Sportheim in Richtung Süden.
Einen Bus hat der Fanklub in dieser Spielzeit noch zu keinem Duell in der Ferne eingesetzt. Sobald alle an Bord sind, geht es auch schon los, mit einer Musikmischung irgendwo zwischen Mallorca und Bierzelt. Schnell wird klar, das hier ist nicht „nur“ ein Auswärtsspiel. Die Stimmung ist gut, alle sind zuversichtlich – schließlich ist der FC Pipinsried immer noch ungeschlagen und hat die vergangenen elf Spiele gewonnen. Claudia und Sandra Reisner und Claudia Kraus feuern ihr Team bei fast jedem Spiel an und sind selbstverständlich auch im Bus dabei. Egal ob daheim oder auswärts – die Frauen zwischen 25 und 28 Jahren sind eigentlich immer dabei. Schon in der vergangenen Saison machte sich das Trio etwa bis nach Aschaffenburg oder Burghausen auf. „Klar gewinnen wir heute“, sind sich alle drei einig.
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