Die Pöttmeser Hortleiterin will ihr Mandat als Gemeinderätin antreten, das die Wähler ihr im März anvertrauten. Dass ihr berufliche Nachteile entstehen, nimmt sie in Kauf.
Die Wähler wollten sie unbedingt im Pöttmeser Gemeinderat haben. Sie bescherten Marina Mörmann ein Ergebnis, von dem manch gestandener Gemeinderat nur träumen konnte. Um ihr Mandat anzutreten, muss sie aus rechtlichen Gründen große berufliche Veränderungen in Kauf nehmen, verbunden mit finanziellen Einbußen. Doch das hält sie nicht ab.
„Verrückt“, wird mancher vielleicht denken. Mutig ist es auf jeden Fall. Marina Mörmann hat auf ihren Bauch gehört, wie sie sagt. Sie nimmt den Wählerauftrag ernst. Sehr ernst. Respekt! Manchem Berufspolitiker auf höherer Ebene wäre eine Ernsthaftigkeit dieser Güte zu wünschen.
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