Rotes Kreuz und Feuerwehr sind im Dauereinsatz
Die meisten Kräfte sind nach dem Tornado in der Gemeinde Affing gefordert, aber auch in Aichach, Todtenweis und Schiltberg gibt es Schäden.
40 Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis waren am Donnerstag im Dauereinsatz, um der Folgen des Tornados vom Mittwochabend Herr zu werden. Hauptsächlich in Affing und Gebenhofen, aber auch andernorts. Am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr waren es immer noch 28, berichtete Wolfgang Müller, Pressesprecher am Landratsamt Aichach-Friedberg. 100 Einsatzkräfte stellte der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes insgesamt. Und auch am Freitag sind die Helfer gefordert.
Der Leiter des Rettungsdienstes, der Derchinger Thomas Winter, arbeitet seit vielen Jahren in seinem Beruf. Doch so etwas hat er noch nie erlebt: „Dachplatten haben sich bis zu zehn Zentimeter in die Wand gebohrt. Massive Stahlträger hat der Tornado in den Boden gerammt. Ich musste selbst mal kurz stehen bleiben, um das überhaupt zu begreifen“, berichtet er.
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