
Schlechtes Wetter und Angst vorm Wolf: So ist die Arbeit eines Wanderschäfers

Plus Josef Hartl ist einer der letzten Wanderschäfer im Landkreis. Niedrige Wollpreise und der Wolf machen ihm das Leben schwer. Wieso er und sein Sohn trotzdem weitermachen.
Es ist einer der ersten kalten Tage im Jahr. Regen prasselt gegen Josef Hartls grünen Mantel, bleibt an seinem Hut hängen. Der Hirtenstab versinkt im Matsch. „Das ist doch herrlich“, sagt er. Vor ihm grasen 500 Merinolandschafe auf der Weide. Manche stehen enger beieinander, um sich vor dem eisigen Wind zu schützen, andere trippeln weiter weg, auf der Suche nach saftigem Gras. „Das ist doch ein Bild für Götter.“ Hartl blickt stolz auf seine Herde. „Und es ist meine Aufgabe, da aufzupassen.“
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