SPD will das neue Jahrzehnt zu goldenen 20ern machen
Aichacher Bürgermeister Klaus Habermann fordert Respekt, Anstand und Mitmenschlichkeit
Einfach mal Danke sagen. Unter diesem Motto stand der Neujahresempfang der Aichacher SPD im Gewölbe des Gasthofes Specht für gut 90 geladene Gäste, die sich ehrenamtlich um Aichach und ihre Heimat verdient machen. Kristina Kolb-Djoka, die als stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende den Abend eröffnete, betonte, es sei wichtig, die erbrachten Leistungen zu feiern. Immerhin gebe es im Ehrenamt immer viel Amt und wenig Ehre. „Durch das Ehrenamt wird eine Demokratie erst lebensfähig“, betonte sie. „Was Sie leisten, hat öffentliche und gesellschaftliche Bedeutung.“
Bürgermeister Klaus Habermann betonte, zur Demokratie gehörten aber auch Respekt, Anstand und Mitmenschlichkeit. Derzeit störe ihn eine Schmutzkampagne in den sozialen Medien, die auch ihn und seine Mitstreiter träfe. „Ich finde das mies, da das einfach eine unreflektierte, unverschämte und respektlose Stimmungsmache ist. Die Motive dieser immer gleichen Täter sind zudem so was von durchschaubar.“ Habermann sieht vor allem die Anonymität im Netz als Grund für den Tonfall unter der Gürtellinie. „Früher hat man sich wenigstens noch in die Augen schauen müssen“, so der Bürgermeister.
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