Besonders beliebt bei der Hitze: Schatten, Eis und Badewasser
Plus Bei über 30 Grad geraten die meisten Aichacher mächtig ins Schwitzen bei der Arbeit. Wer kann, flüchtet ins Freibad oder zumindest nach Hause unter die Dusche.
Kein rettendes Wölkchen am Himmel, kein Windhauch am Aichacher Stadtplatz. Wer irgendwie konnte, rettete sich gestern bei Temperaturen über 30 Grad in den Schatten – oder gleich ins Freibad, wo Bademeisterin Sophie Festl am Vormittag schon mal mit insgesamt 2500 Badegästen rechnete. „Die meisten kommen zwischen 14 und 16 Uhr“, weiß sie aus Erfahrung. Gegen 17 Uhr würden die Ersten dann wieder nach Hause gehen. Hier können sie täglich in frisch aufgefülltem Wasser baden. Bei Wassertemperaturen zwischen 26 und 27 Grad waren die Schwimmbecken gestern recht gut gefüllt. Auch die jüngeren Badegäste genossen die Erfrischung. Während die eineinhalbjährige Franzi mit ihrer kleinen Gießkanne im Babybecken unterwegs war, planschte die gleichaltrige Alva mit ihrem Papa um die Wette. Und wer nicht aufpasste, wurde hier direkt aus der Umkleidekabine mit Wasserpistolen beschossen.
Bauarbeiten bei 31 Grad im Schatten
So viel Glück wie die Badegäste im Freibad hatten gestern aber nicht alle in Aichach. Auf dem Parkplatz gleich gegenüber schufteten Bauarbeiter bei 31 Grad im Schatten. Markus Zwiekopf war sogar noch ganz gut dran. Der Fahrer des Sattelzugs verließ sich während der sieben Fahrten, die er an diesem Tag schaffen wollte, ganz auf die Technik seines Fahrzeugs. „Ich schalt’ die Klimaanlage auf 18 Grad“, sagte er. Dann gehe das schon.
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