Gestresstem Ortsvorsteher fehlen plötzlich fünf Jahre
Theaterverein Sielenbach begeistert vor ausverkauftem Haus mit seinem Stück „Die Gedächtnislücke“
Die Zuschauer staunen nicht schlecht, als plötzlich Bürgermeister Franz Kübele, urkomisch dargestellt von Nick Kreppold, im halb offenen Bademantel die Bühne im Sielenbacher Pfarrheim betritt. Mit des Ortsvorstehers täglicher Morgenroutine beginnt das Stück „Die Gedächtnislücke“ von Bernd Gombold, das der Sielenbacher Theaterverein in diesen Tagen auf die Bühne bringt. Bei der Premiere vor ausverkauftem Haus war das Publikum begeistert.
Auf der Bühne zeigt der Blick in die Amtsstube, wie der nervlich, trotz vieler bunter Tabletten, völlig abgespannte Bürgermeister gegen die Beschwerden, Sorgen und Nöte seiner Mitbürger anzukämpfen versucht. Meist erfolglos. Der Tag beginnt für Franz Kübele besonders unschön, als ihm und seiner Gattin, alias Franziska Asam, klar wird, dass er ihren 25. Hochzeitstag vergessen hat. In seinem Büro kriecht überdies der verkaterte Gemeindediener Sepp, brillant verkörpert von Korbinian Schmid, unter dem Schreibtisch hervor.
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