Dramatische Zäsur auf der Hofbergbühne
Die Schiltberger Hofbergbühne, kulturelles Aushängeschild des Wittelsbacher Landes, steht vor einer großen Zäsur: Michael Schmidberger tritt nach 24 Jahren als Vorsitzender ab.
Schiltberg. Die Schiltberger Hofbergbühne, kulturelles Aushängeschild des Wittelsbacher Landes, steht vor einer großen Zäsur: Michael Schmidberger tritt nach 24 Jahren als Vorsitzender bei den Neuwahlen im Januar nicht mehr an. Für Alois Eberl, Spielleiter bei acht Inszenierungen seit 1985, ist der Vorhang schon im Sommer gefallen - er trat aus dem Verein aus und vermied so seinen Ausschluss.
Schmidberger sprach gestern auf Anfrage der Aichacher Nachrichten von einem "ganz normalen Übergang" an der Vereinsspitze. Das habe er schon früher angekündigt und seine Nachfolge sei geregelt. Er werde den Hofbergverein weiterhin als Berater, Schauspieler oder wo es sonst gewünscht sei, unterstützen, aber nach so vielen Jahren kein Amt mehr im Vorstand übernehmen.
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