Schiltberger greifen für Schule tief in die Tasche
Für Barrierefreiheit und Brandschutz muss die Gemeinde viel investieren. Planer spricht von einer „Büchse der Pandora“
Dass die Grundschule in Schiltberg nicht mehr dem aktuellen Standard bezüglich Barrierefreiheit und Brandschutz entspricht, ist schon länger klar. Nun stellte Architekt Josef Obeser dem Gemeinderat in der jüngsten Sitzung seine Pläne zur Sanierung vor. Die in naher Zukunft nötige Erweiterung der Schule wurde dieses Mal nur am Rande thematisiert. Zunächst soll der Förderantrag für die Sanierung eingereicht werden. „Es ist in der Kostenschätzung alles drin was irgendwie sein könnte, denn die Büchse der Pandora wird uns hier noch öfter ereilen“, so Obeser.
Vor allem im Punkt Barrierefreiheit muss viel gemacht werden. Neben den erforderlichen behindertengerechten sanitären Anlagen ist ein Aufzug vorgesehen, welcher voraussichtlich im Bereich des Treppenhauses installiert wird. Im Eingangsbereich sowie auf dem Weg zu dem bestehenden Klassenzimmer im Erdgeschoss gibt es derzeit nur Treppen, welche mit Rampen versehen werden müssen.
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