Mehr Geld fürs Wittelsbacher Land
Rund 43,4 Millionen Euro fließen heuer in den Landkreis. Der Kreis selbst bekommt rund 22,4 Millionen Euro. Drei Kommunen gehen allerdings leer aus
Ungewöhnlich spät kam heuer die Geldbotschaft aus München: Die Höhe der Schlüsselzuweisungen wurde am Donnerstag im Landtag bekannt gegeben. In früheren Jahren kam die Nachricht meist vor Weihnachten, im vergangenen Jahr im Januar. Ins Wittelsbacher Land fließen heuer rund 43,4 Millionen Euro, wie die Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko (CSU) und Simone Strohmayr (SPD) am Donnerstag mitteilten.
Strohmayr kritisiert in ihrer Pressemitteilung den späten Zeitpunkt der Bekanntgabe. Die Kommunen benötigten Planungssicherheit, so die Abgeordnete. „Schuld an dieser Verzögerung ist die Staatsregierung, die viel zu spät mit der Aufstellung des neuen Doppelhaushalts für den Freistaat begonnen hat“, sagt sie.
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