Schmugglereien in Gebenhofen
Burschenverein Gebenhofen-Anwalting erntet viel Applaus für Wortwitz und lokale Anspielungen. Das Stück stellt nicht nur „Schwarz-Weiß-Malerei“ dar. Das Publikum honoriert Dialekt und Schauspiel-Leistung
Der Katholische Burschenverein Gebenhofen-Anwalting bringt in diesem Jahr das Stück „Schmugglerbazi“ von Ralph Wallner auf die Bühne. Doch eigentlich müsste der Titel des Theaterstücks geändert werden: Denn es handelt sich nicht nur um einen einzigen „Schmugglerbazi“, sondern um ganz viele „Bazis“.
Geschmuggelt wird über die Grenze von „Bayern“ nach „Schwaben“, wie die Schilder beim Bühnenbild verheißen. Die größten Schmuggler sind der Basti (Michael Brandmeier) und sein „Kumpel“, die Fini (Sophia Schmid). Sie versuchen, sich durch die Schmugglereien von Hochprozentigem über die Pässe nach Schwaben und zurück ihre Träume zu verwirklichen. Als Unterschlupf und Zwischenlager dient den beiden eine alte verlassene, Spinnweben verzierte Jägerhütte. Ihre Aufträge erhalten sie vom „Bockerer“ (Markus Menzinger), dessen Auftraggeber der „Baron“ (Martin Brandmeier) ist. Mit im Ganoventeam ist der „Fuchs“ (Sebastian Stegmair), der lispelnde Gehilfe von Bockerer und Baron.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.