Schüler fahren mit dem Rolli durch Aichach
Aichacher Realschüler schlüpfen in die Rolle von Menschen mit Beeinträchtigung. Es geht dabei vor allem um Sensibilisierung und Toleranz.
Was hat „Das deutsche Fingeralphabet“ im Stundenplan der Wittelsbacher Realschule (WIR) in Aichach zu suchen? Oder der Umgang mit einem Blindenstock? Und wofür absolvieren dort alle vier sechsten Klassen einen „Rollstuhl-Führerschein“?
All diese Fragen haben etwas mit der Projektwoche „WIR begegnen uns – Leben mit Beeinträchtigung“ zu tun, die jüngst an der Realschule stattfindet. Christina Seidel, Lehrerin für Deutsch, Ethik und Sozialkunde, hatte die Idee dazu und stellte mit den Religionslehrerinnen Liana Aumüller, Angelika Lechner und Beate Rappel ein abwechslungsreiches Programm zusammen. Für Seidel steht der richtige Umgang mit den Betroffenen im Vordergrund: „Die Kinder sollen lernen, Hemmungen abzubauen und Verständnis füreinander zu gewinnen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.