Schüler müssen Busticket künftig beantragen
Neue Regelung für Aindlinger Kinder aus dem Marktanger und der Lutzsiedlung
Damit in der Gemeinde kein Geld verschwendet wird, macht der Rechnungsprüfungsausschuss regelmäßig Vorschläge, wie Geld gespart werden kann. So auch in der Marktgemeinde Aindling. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde über die Ausgaben des Jahres 2016 diskutiert – durchaus auch mit Signalwirkung für das laufende und die kommenden Jahre.
So ging es unter anderem um Ausgaben für die Feuerwehren, den Wertstoffhof und kostenlose Bustickets für Schüler. Die Rechnungen hatten Dritter Bürgermeister Josef Gamperl (CSU/FWG), Petra Mießl (CSU/FWG), Bernd Aichele (Bürgerwille ’76) und Josef Settele (Parteilose Wähler) geprüft. Beim Thema Feuerwehr regte der Ausschuss die schon mehrfach geforderte Einführung von Inventarlisten an. Damit solle auf einen Blick ersichtlich sein, über welche Kleidungsstücke und Gerätschaften die einzelnen Feuerwehren verfügen. Bürgermeister Tomas Zinnecker sprach sich klar gegen derartige Listen aus. Er verwies darauf, dass die Kommandanten ohnehin schon unzählige freiwillige Stunden für die Feuerwehr leisteten und nicht auch noch damit belastet werden sollten. Auch Gamperls Einwand, dass nur größere Punkte vermerkt werden sollten und dies bei einigen Feuerwehren ohnehin schon gemacht werde, ließ Zinnecker nicht gelten. Eine weitere Diskussion gab es nicht.
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