Schulkinder werden weiter betreut
Die Eltern haben keinen Anspruch darauf, aber die Gemeinde Affing sorgt für den Nachwuchs. Auf Dauer muss aber eine langfristige Lösung her
Die Eltern in der Gemeinde Affing haben keinen Anspruch darauf, dass ihre Kinder im Grundschulalter am Nachmittag und in den Ferien betreut werden. Aber sie können sich auch in Zukunft darauf verlassen, dass die Gemeinde für eine Betreuung sorgt. Obwohl das immer schwieriger wird, will die Kommune das Angebot aufrechterhalten. Darin war sich der Gemeinderat am Dienstag einig. Es soll aber in nächster Zeit über eine langfristige Lösung nachgedacht werden – die könnte Hort heißen.
Momentan werden Schulkinder in den Kindergärten in Haunswies (28 Kinder), Bergen (22) und Affing (14) betreut. Das dortige Personal kümmert sich um sie, mit Ausnahme von Bergen, wo eigens Betreuer eingestellt worden sind. Fünfmal pro Woche sind Mädchen und Buben bis 16.30 Uhr in den guten Händen. Auch in fast allen Ferien können Eltern bei Bedarf ihre Schulkinder in den Kindergarten schicken. Daneben gibt es eine Mittags- und Hausaufgabenbetreuung in der Schule, die derzeit 20 Kinder nutzen. Sie läuft viermal wöchentlich bis 15.30 Uhr, freitags bis 14 Uhr. Im Gegensatz zu den Kindergärten wird dort kein Mittagessen angeboten, in den Ferien ist geschlossen.
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