Sie gehen für Jesus von Haus zu Haus
Teresa Weigand und Vincent Weber sind zwei Teilnehmer der Missionarischen Woche. Seit Montag suchen sie das Gespräch mit Katholiken aus der Pfarreiengemeinschaft Pöttmes.
Die winterlichen Temperaturen halten die beiden jungen Missionare Teresa Weigand und Vincent Weber nicht auf. Dick eingepackt mit Schal und Winterjacke gehen sie von Haustür zu Haustür und suchen das Gespräch mit den Bewohnern. Seit Montag ziehen rund 40 Jugendliche aus ganz Deutschland durch die Straßen der Pfarreiengemeinschaft Pöttmes. Mutig klingeln sie an den Eingangstüren, um mit den Bewohnern über Gott und ihren Glauben zu reden. Die Hausbesuche sind das Herzstück der Missionarischen Woche „Wach auf, mach auf“, die derzeit als diözesanweit einzige in Pöttmes stattfindet. Neben den Gesprächen an den Haustüren sind auch Themenabende und Messfeiern geplant.
Ohne zu wissen, wer sie auf der anderen Seite der Schwelle erwartet und wie die Bewohner auf den unangekündigten Besuch reagieren, arbeiten sich die jungen Missionare durch die Wohnsiedlungen. So landen Teresa und Vincent auch bei Silke Schmalhofer und ihrer kleinen Tochter Lucia. Die 40-jährige Pöttmeserin freut sich über den Besuch und bittet die beiden Missionare herein. Dort erklären sie ihrer Gastgeberin die Missionarische Woche und laden Schmalhofer und ihre ganze Familie zu den verschiedenen Veranstaltungen ein. „Wir haben uns über den Besuch der jungen Leute gefreut“, sagt Schmalhofer nach dem Gespräch. Ein Termin wird gleich fest in den Kalender eingetragen: der Abschlussgottesdienst unter der Leitung von Weihbischof Florian Wörner am Sonntag.
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