„Sie sehen, wo die Not am größten ist“
1500 Asylhelfer aus ganz Bayern werden zum Dank für ihr Engagement von Sozialministerin Emilia Müller eingeladen. Auch das Wittelsbacher Land ist dabei vertreten.
Dem Ehrenamt im Asylbereich wurde Ehre zuteil. Sozialministerin Emilia Müller lud vergangene Woche zum Staatsempfang in den Löwenbräukeller in München ein. 1500 ehrenamtlich engagierte Asylhelfer aus ganz Bayern waren der Einladung gefolgt, darunter auch mehrere aus dem Landkreis Aichach-Friedberg. „Sie sehen, wo die Not am größten ist und helfen ohne viel Aufhebens“, sagte die Ministerin.
Der Staatsempfang sollte laut Emilia Müller ein offizielles Dankeschön und ein sichtbares Zeichen dafür sein, wie hoch im Kurs auch für die Politik der ehrenamtliche Einsatz der Asylhelfer stehe. Deren Engagement, so die Sozialministerin, schaffe eine „neue Art der Beheimatung für diejenigen, die alles verloren haben“. Johannes Hintersberger, Staatssekretär für Arbeit und Soziales, sagte: „Ihr gebt unserer Gesellschaft ein menschliches Gesicht“.
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