
Neujahrsschießen mit 40 Kanonen und Standböllern

Beim Neujahrsschießen verfolgen 500 Besucher die Schussübungen entlang der Ecknach. Eine selbst gebaute Kanone der Gastgeber sorgt für den größten Knall.
Sielenbach Noch klangen bei dem ein oder anderen noch die Kracher und Böller des Silvesterfeuerwerks in den Ohren nach, da wurde es rund um das Ecknachtal zwischen Pfarrkirche St. Petrus und der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach schon wieder laut. Der Krieger- und Soldatenverein (KSV) hatte zum 14. Mal zum Neujahrsschießen geladen.
Dem Aufruf folgten Kameraden mit 40 Kanonen und Standböllern aus den Landkreisen Aichach-Friedberg, Augsburg, Augsburg-Land, Neu-Ulm, Landsberg am Lech, Dachau, Donau-Ries, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen an der Ilm. Bei strahlendem Sonnenschein, aber eisiger Kälte fanden sich etwa 500 Besucher am Dorfplatz und entlang der Ecknach ein, um das Spektakel zu beobachten. Martin Strassmeier, neuer Vorsitzender des KSV Sielenbach, freute sich über die vielen Besucher. Darunter waren mit Vorsitzendem Hans Härtl und Stellvertreter Ulrich Kosub auch Vertreter des Kreisverbands Wittelsbacher Land.
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