So erleben junge Menschen weltweit die Corona-Krise
Plus Karina Meitinger hat im Ausland Menschen aus vielen Ländern kennengelernt und ist in Kontakt geblieben. Vier davon erzählten ihr, wie sie die Corona-Krise erleben.
Corona hat auf der ganzen Welt den Alltag verändert. Die Regierungen in den jeweiligen Ländern treffen unterschiedliche Regelungen für die Bevölkerung. Vier junge Leute aus den USA, Italien, Polen und Japan erzählen von ihren Erfahrungen.
USA: Nach seinem Universitätsabschluss bekam der 23-jährige William im Mai 2019 ein Stipendium des Deutsch-Amerikanischen Fulbright-Programms in Deutschland. Seine Reise führte ihn nach Leipzig, wo er Englisch unterrichten durfte. Doch die Corona-Krise beendete seinen Auslandsaufenthalt. Da die Schulen, an denen er unterrichtete, geschlossen wurden, entschied er sich, zu seiner Familie in den USA zurückzukehren. Damals war die Lage in Deutschland schlimmer, inzwischen gibt es in den USA mehr Infektionen und Todesfälle als hier. Will ist froh, über eine Familienversicherung abgesichert zu sein. Das sei allerdings bei vielen in den USA nicht der Fall, sagt er.
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