So funktioniert Ökumene in Aichach
Im Jubiläumsjahr der Reformation stellen sich beide Pfarrer in Klingen denselben Fragen
Zur Abschlussveranstaltung der Seminarreihe der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) zum Thema „500 Jahre nach der Reformation – was uns trennt, was uns verbindet“ versammelten sich im Gasthaus Büchel in Klingen 120 Interessierte. Es ging um die gegenwärtige Situation der Ökumene zwischen der katholischen und evangelischen Kirche.
Als Referenten waren Pfarrer Winfried Stahl von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Aichach-Altomünster und Herbert Gugler von der römisch-katholischen Kirche Aichach gekommen. Moderatorin Jutta Maier stellte den beiden Geistlichen stets dieselben Fragen. So wollte sie von ihnen wissen, wann sie die erste Begegnung mit der anderen Konfession hatten. Herbert Gugler hatte sie in der dritten Klasse, Winfried Stahl wurde erstmals im Rahmen eines Bundesjugendspieles damit konfrontiert, als er mit den Protestanten gegen die Katholiken spielte.
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