So kämpft sich Familie Sturm mit todkranker Lina durch den Alltag
Plus Hinter Familie Sturm liegen schwierige Jahre. Ihre schwerstbehinderte Tochter Lina musste einige Tiefschläge verkraften. Wie es der Vierjährigen heute geht.
Leni sitzt neben ihrer Mama am Esstisch in der Wohnküche. Hingebungsvoll malt die Vierjährige die Blumen in ihrem Malbuch mit bunten Farben aus. Ihre Zwillingsschwester Lina scheint aufmerksam zuzuschauen. Doch der Schein trügt. Lina kann nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen, nicht gehen, geschweige denn malen. Sie ist schwerstbehindert.
Vor zwei Jahren haben Regina und Walter Sturm aus dem Affinger Ortsteil Anwalting schon einmal mit den Aichacher Nachrichten über ihr Schicksal gesprochen. Darüber, wie sehr sich ihr Sohn Luca über die beiden Schwesterchen gefreut hat, die am 11. November 2014 auf die Welt kamen. Wie überglücklich sie waren. Wie sie nach drei, vier Monaten bemerkten, dass sich Lina langsamer entwickelt. Wie sie epileptische Anfälle bekam. Und wie nach Wochen mit vielen Untersuchungen in der Schwabinger Kinderklinik feststand: Linas Gehirn wächst nicht. Sie ist auf dem Stand eines Neugeborenen und sie wird es bleiben.
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