So können Bahnhöfe im Landkreis barrierefrei werden
Woher soll das Geld kommen, um die Haltestellen der Paartalbahn behindertengerecht umzubauen? Förderprogramme sollen helfen.
Der barrierefreie Ausbau der Paartalbahn ist das gemeinsame Ziel. Der Behindertenbeauftragte des Landkreises, Josef Koppold, Landrat Klaus Metzger und Abgeordnete aus Bund und Land sind deshalb laut einer Mitteilung vor Kurzem im Landratsamt in Aichach zusammen gekommen. Gemeinsam loteten sie aus, welche Förderprogramme für den Ausbau geeignet wären.
Tomaschko verspricht, für höchste Priorität zu werben
Die beiden CSU-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz und Ulrich Lange sahen gute Chancen, die Bahnhöfe entlang der Paartalbahn, auf denen täglich mehr als 1000 Einsteiger in Aichach und Friedberg gezählt werden, in den nächsten Jahren in ein Förderprogramm aufzunehmen, um den barrierefreien Ausbau umzusetzen. Der CSU-Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko, der bereits den bayerischen Verkehrsminister Hans Reichhart in den Landkreis eingeladen hatte, sicherte zu, beim Freistaat weiterhin für höchste Priorität der Paartalbahnhöfe zu werben. Auch für die kleinen Bahnhöfe in Dasing, Obergriesbach und Radersdorf soll mit den Bürgermeistern nach umsetzbaren Lösungen gesucht werden.
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