So teuer ist die neue Kläranlage im Paartal
Plus Der Zweckverband Paartal verabschiedet seinen Haushalt. Die Baukosten von acht Millionen Euro werden heuer abbezahlt. Dafür greift der Verband auch in die Rücklagen.
Seit Mitte 2020 ist die neue Kläranlage des Zweckverbandes Paartal, zu dem sich die Gemeinden Kühbach und Inchenhofen zusammengeschlossen haben, in Betrieb. Inchenhofen ist seit dem Sommer angeschlossen, Kühbach seit November. Im Haushalt, den der Zweckverband am Dienstag einstimmig verabschiedete, wird für heuer bei den Kosten erstmals ein komplettes Jahr angesetzt.
Die Betriebskostenumlage der beiden Mitgliedsgemeinden ist neben den Gebühren für die Klärschlammentnahme die einzige Einnahmequelle des Zweckverbandes. Knapp 365.000 Euro beträgt die Umlage. Der Anteil des Marktes Kühbach liegt bei rund 204.000 Euro, das entspricht 5580 Einwohnergleichwerten. Die rund 161.000 Euro, die auf Inchenhofen entfallen, entsprechen 4400 Einwohnergleichwerten. Für die kommenden Jahre sind im Haushalt pro Jahr Betriebskosten in Höhe von rund 370.000 Euro angesetzt.
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