So verlief der Wahlabend in Affing
Markus Winklhofer erhält in jedem Ortsteil die absolute Mehrheit. So hat sein Konkurrent Carlos Waldmann auf seine Niederlage reagiert.
Mit einem satten Votum im Rücken kann Markus Winklhofer am 1. Oktober das Amt des Ersten Bürgermeisters von Affing antreten. 79 Prozent der Wähler schenkten dem bisherigen Stellvertreter von Rudi Fuchs das Vertrauen. „Ich freue mich wahnsinnig über die große Unterstützung“, reagierte Winklhofer auf das Resultat. Konkurrent Carlos Waldmann erhielt immerhin 21 Prozent. Doch er denkt bereits an die nächste Wahl.
Beide Kandidaten erlebten einen, wie sie berichteten, entspannten und ruhigen Sonntag mit ihren Familien. Erst kurz vor Schließung der Wahllokale stellte sich doch etwas Nervosität ein. Das hatten beide Bewerber um das Bürgermeisteramt gemeinsam, wie sie offen zugaben. Eine gewisse Spannung machte sich auch bei den Bürgern breit, die sich an der Schule einfanden, um das Ergebnis aus erster Hand zu erfahren. Sie mussten sich länger gedulden als die Menschen, die daheim vor den Computern saßen. Im Internet präsentierte die Verwaltung mit Wahlleiter Markus Heidenreich die Resultate, sobald sie im jeweiligen Wahllokal feststanden. Es dauerte ein wenig, bis diese Arbeit erledigt und Heidenreich auch vor dem Publikum in der Schule das Ergebnis verkünden konnte. Die etwa 40-köpfige Runde, darunter viele Gemeinderäte, reagierte mit Beifall auf den Wahlsieg Winklhofers.
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