So viele Corona-Fälle gibt es in Kitas und Schulen in Aichach-Friedberg
Plus Am 15. März kehrten im Landkreis die meisten Schüler zurück in die Schulen. Dort, aber auch an Kitas gab es seitdem etliche Corona-Fälle. Wo sie auftraten.
Die Osterferien sind da - endlich, denken sich ausnahmsweise nicht nur die Schüler im Landkreis Aichach-Friedberg. Die zwei Wochen seit dem 15. März, an dem die meisten Schulen nach dem Corona-Lockdown wieder öffnen durften, waren eine enorme Belastungsprobe - für die Schüler selbst, aber auch Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern. Zu allgemeinen Unsicherheiten, organisatorischen Herausforderungen und intensiven Streitigkeiten wegen Selbsttests kam nicht zuletzt auch die Sorge vor mehr Corona-Infektionen in den Einrichtungen. Inzwischen ist klar: In einigen Fällen hat sich diese Sorge bestätigt.
14 Corona-Fälle an zehn Schulen und Kitas in Aichach-Friedberg
Insgesamt 14 Corona-Fälle an Schulen und Betreuungseinrichtungen hat das Landratsamt Aichach-Friedberg in den vergangenen zwei Wochen gemeldet. Das sind fast eineinhalb Fälle pro Schultag. Betroffen waren bislang zehn Einrichtungen unterschiedlichster Art, die auf den ganzen Landkreis verteilt sind: die Grundschule Inchenhofen, die Mittelschule Sielenbach, die Kita Haunswies, das Kinderhaus St. Martin Aindling, das Kinderheim Friedberg, das Kinderhaus St. Peter und Paul Pöttmes, die Kinderkrippe St. Magnus Kühbach sowie die Realschulen in Aichach, Mering und Friedberg. In den meisten Fällen war jeweils ein Kind positiv getestet worden. 170 Personen - überwiegend Lehrkräfte, Erzieher und Mitschüler - mussten seitdem in Quarantäne, weil sie mit den Betroffenen engen Kontakt gehabt hatten.
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