Sommer-Serie: Was Willprechtszell so lebenswert macht
Plus Im Petersdorfer Ortsteil wird in den Sommerferien überall fleißig gewerkelt: Sanierung der Schule wird in der unterrichtsfreien Zeit vorangetrieben, aber auch im Neubaugebiet ist viel los.
Marie und Madleen Hagenbucher machen gemeinsam mit Nachbar Adrian Zirnhöld ihre neue Heimat unsicher. Gemeinsam düsen die zwei Schwestern, sieben und vier Jahre alt, und der Vierjährige auf ihren Fahrrädern durch den Lilienweg in Willprechtszell. Dort ist aktuell bereits die Hälfte der Bauplätze bebaut. Die Familie Hagenbucher und die Familie Zirnhöld sind im April in ihr neu errichtetes Eigenheim eingezogen. Beide hatten es nicht weit: Zuvor hatten sie in Axtbrunn gelebt – dem Petersdorfer Ortsteil, der von Willprechtszell lediglich durch die Axtstraße getrennt wird. Nun sind sie „Willprechtsbrunner“, erklären Maike Hagenbucher und Monika Zirnhöld lachend, während ihre Kinder im Neubaugebiet umherfahren.
Radfahren und mehr: Das ist in Willprechtszell alles geboten
Für Maike Hagenbucher war Axtbrunn im Jahr 2009 die Lösung, um sich mit ihrem Mann „in der Mitte“ zu treffen, verrät sie. Sie stammt nämlich aus Bad Tölz, er aus Burgau (Landkreis Günzburg). Für Töchterchen Marie bot die Wohnung in Axtbrunn noch ausreichend Platz. Doch mit Madleen wurde es einfach zu eng. So entschied sich das Paar, sich um einen Bauplatz zu bemühen. Marie, die nach den Sommerferien die zweite Klasse in Willprechtszell besuchen wird, freut sich über das neue Zuhause ganz besonders. Stolz verrät sie: „Endlich habe ich wieder ein eigenes Kinderzimmer.“ Nachbarin Monika Zirnhöld hingegen stammt aus Axtbrunn und hat sich – nach einiger Zeit in Augsburg – nun dafür entschieden, in der Heimat sesshaft zu werden.
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