Warum Lange jetzt auch „Söderianer“ ist
Der CSU-Abgeordnete findet gut, wie der Parteichef und Ministerpräsident das Thema Klimaschutz anpackt
Es ist nicht so, dass jeder CSU-Politiker als „Söderianer“ auf die Welt gekommen ist. Speziell die Mandatsträger, die im Bundestag ihre Arbeit tun, haben mit dem Franken gefremdelt – und er mit den Berlinern. Den Höhepunkt bildete der zwischen der wirklichen Hauptstadt und der heimlichen Hauptstadt nahezu entgleiste Asylstreit vor einem Jahr. Mittlerweile ist Markus Söder nicht nur Ministerpräsident, sondern auch Parteichef der Christsozialen.
Seine Zusammenarbeit mit der Fraktion sei mittlerweile sehr gut und Parteifreund Ulrich Lange zollt ihm Respekt: „Er macht es richtig gut. Er hat mich positiv überrascht.“ Vor allem, wie er die Umwelt und Klimaschutz zu seinem Thema gemacht hat und dabei nicht die Grünen kopiert, sondern eigene, konservative Akzente setzt, imponiert dem Bundestagsabgeordneten aus Nördlingen. Zu dessen Bundestagswahlkreis Donau-Ries gehören auch acht Kommunen aus dem nördlichen Teil des Wittelsbacher Landes – alles ländlicher Raum.
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