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Tenor Andreas Förg trug das Lied „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“ von Robert Stolz vor.
VonHeidi Geirhos
Chor der Singrunde tritt in Aula der Grundschule Todtenweis auf. Die Hörer bestimmen das Programm mit
Nostalgie, Theater und eine musikalische Reise in die Vergangenheit erlebten die Zuhörer in der Aula der Grundschule Todtenweis. Der Chor der Singrunde präsentierte sich mit Erinnerungen, die mit bestimmten Liedern verbunden sind. Ursula Haggenmüller führte humorvoll durch das Programm. Sie begrüßte unter anderem den Vizepräsidenten des Augsburger Sängerkreises, Manfred Bartsch, Todtenweis’ Bürgermeister Konrad Carl, den Ehrenvorsitzenden der Liedertafel, Erwin Friedel, Pfarrer Alfred Nawa und den Pianisten Erwin Ziegler.
Da bei dem Konzert Hörerwünsche erfüllt werden sollten, sang der Chor für eine Musikbegeisterte aus München „Wer recht in Freuden wandern will“ von Gustav Klauer. Der Wandrer, der kein Zuhause, keine Heimat mehr hat – ein Wunsch aus Kaufbeuren – löst Emotionen und Trauer aus, einfühlsam von den Sängern vorgetragen. Weiter ging die musikalische Reise mit dem Lied „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“ von Robert Stolz. Am Klavier begleitete Erwin Ziegenaus den Tenor Andreas Förg, der den Text mit einem ausgewogenen Klang und nuancenreich vortrug. Großer Applaus und Bravorufe belohnten den Sänger.
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