Spätestens im März startet Neubau der Kläranlage
Verbandsräte stimmen dem Zeitplan für das Projekt bei Kühbach zu. Firmen bekommen Spielraum
Spätestens im März soll es mit den Bauarbeiten an der neuen Kläranlage losgehen, die Kühbach und Inchenhofen gemeinsam betreiben werden. In der Sitzung des Kläranlagenzweckverbandes Paartal am Montag stellte Planer Rupert Mayr den Zeitplan vor. Außerdem beschloss der Zweckverband den Haushalt. Planung und Bau der neuen Anlage werden außerhalb des Haushaltes über die Firma BayernGrund abgewickelt. Die Ausgaben belasten beide Gemeinden deshalb momentan noch nicht.
Eine rechtliche Genehmigung für den Bau hat der Verband noch nicht. Das Landratsamt habe signalisiert, dass der Bescheid Ende Juli vorliegen könnte, sagte Vorsitzender Johann Lotterschmid. Planer Mayr ergänzte: „Es zeichnen sich keine größeren Auflagen ab.“ So wie es aussehe, könnten die Bauarbeiten im Herbst beginnen. Bis Ende Juli will der Zweckverband die Ausschreibung auf den Weg bringen. Bauliche Anlagen, Elektro und Maschinentechnik werden öffentlich ausgeschrieben, alle anderen Fachgewerke wie zum Beispiel Maurer, Dachdecker oder Sanitärarbeiten über eine sogenannte beschränkte Ausschreibung. Das bedeutet, dass der Zweckverband hier zusätzlich regionale Firmen anfragen kann. Die Leitung, die von Inchenhofen zu der neuen Kläranlage führt, muss der Markt selbst beauftragen.
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