„Spitzenreiter“ fährt in Hörzhausen fast mit 100
Polizei erwischt in zwei Stunden in dem Schrobenhausener Ortsteil gleich 15 Verkehrsrowdys. Sie spricht von einem Ergebnis „zum Nachdenken“.
Die Polizei spricht in ihrem Bericht von einem Ergebnis zum „Nachdenken“ und meint eine Geschwindigkeitsmessung mit dem Laserhandmessgerät. Die Beamten der Inspektion Schrobenhausen führten die Messung am Sonntagnachmittag in der Bernbacher Straße im Schrobenhausener Ortsteil Hörzhausen durch. Dabei wurden acht Verkehrsteilnehmer mit zum Teil erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen beanstandet. Sieben Verkehrsteilnehmer müssen mit einem erheblichen Bußgeld, davon zwei sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Den „Spitzenreiter“, der statt der erlaubten 50 Stundenkilometer innerorts mit 98 Kilometern unterwegs war, erwartet ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot und zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei.
Besonders dreist war das Fahrverhalten einer 31-jährigen Ingolstädterin. Sie beobachtete für kurze Zeit die Messung und wollte dann den Polizeibeamten offenbar zeigen, wie gut sie mit ihrem kraftstrotzenden Sportwagen umgehen kann. Sie unterschätzte dabei die Beamten und ahnte wohl auch nicht, dass in beide Fahrtrichtungen gemessen werden kann. Somit wird auch ihr Verkehrsverstoß mit 88 Stundenkilometern ein Bußgeld in Höhe von 320 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot und ebenfalls zwei Punkte nach sich ziehen. (AN)
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