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Sitzung I
30.03.2019

Stadtrat beschließt einstimmig Rekordhaushalt

Für den Jubiläumsetat des Kämmerers gibt es viel Lob. Erstmals seit 2014 wird das Zahlenwerk ohne Gegenstimmen abgesegnet. Diesmal sagt trotz vorgesehener Kreditaufnahme auch die Freie Wählergemeinschaft Ja

Der Aichacher Stadtrat hat den Haushalt 2019 am Donnerstagabend beschlossen – erstmals seit 2014 einstimmig. Auch die Freie Wählergemeinschaft (FWG), die in den vergangenen Jahren wegen der eingeplanten Kreditaufnahmen gegen den Haushalt votiert hatte, stimmte diesmal mit Ja. Wilhelm Rottenkolber, Leiter der Finanzverwaltung, ging noch einmal auf den Haushalt – seinen zwanzigsten – ein, der einige „rekordverdächtige Zahlen“ beinhalte (siehe Grafik).

Bürgermeister Klaus Habermann (SPD) verwies auf sein Vorwort im Haushalt, in dem er von einem besonders fordernden Jahr spricht. Die Einnahmenseite sei noch relativ günstig, die Ausgabenseite dafür mit steigenden Betriebs-, Sach- sowie Personalkosten überaus fordernd. Sie ließen vermeintliche Spielräume schrumpfen. Dazu sei die Kreisumlage „ganz schön heftig“, die boomende Baukonjunktur wirke sich auf die Baupreise aus, mit der Oberen Vorstadt stehe das vielleicht größte innerstädtische Straßenbauprojekt seit Jahrzehnten bevor. Im Hochbau müssten Räume für die Kinderbetreuung geschaffen werden. Wie berichtet, soll das auf dem Neusa-Gelände geschehen. Beim Verwaltungsgebäude stecke die Stadt mitten in der Planung. Wie berichtet, soll erst Ende 2020 Baubeginn sein, auch in der Hoffnung auf bessere Preise. Zu stemmen sei das nur, weil die Stadt in den vergangenen Jahren weitblickend und sparsam gewirtschaftet habe. Diese Strategie werde weiterverfolgt.

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