Steht der Windpark im Allenberger Forst vor dem Aus?
Aichacher Stadtrat spricht am 22. März über Aufhebung der Konzentrationsflächen – auch bei Hiesling. Verein will am Samstag die Dimension der Windräder sichtbar machen.
Grundlegend ändern könnte sich nächste Woche die Ausgangslage für einen möglichen Windpark im Allenberger Forst im Osten von Aichach, aber auch bei Hiesling. In der Sitzung des Aichacher Stadtrats am Donnerstag, 22. März, um 18.30 Uhr geht es um die Aufhebung der Konzentrationszonen für Windkraft. Das würde wohl das Aus für die Windparkpläne der Firma Uka aus Meißen bedeuten – auch bei Hiesling, wo es eine weitere Konzentrationsfläche gibt.
Das wäre ganz im Sinne des Vereins „Schutz unserer Wittelsbacher Heimat“, der sich im November gegründet hat – kurz nachdem die Pläne des sächsischen Projektentwicklers Uka für den Allenberger Forst bekannt geworden sind. Das Vorranggebiet dort liegt an der Kreisstraße AIC2 zwischen den Aichacher Stadtteilen Untergriesbach, Untermauerbach und Oberwittelsbach sowie dem Schiltberger Ortsteil Allenberg. Diese und zwei weitere Konzentrationsflächen hat der Stadtrat 2013 ausgewiesen, um eine „Verspargelung“ des Stadtgebiets zu verhindern: Als privilegierte Bauvorhaben hätten sie sonst überall im Stadtgebiet beantragt werden können. Während sich im Blumenthaler Forst bereits Windräder der Energiebauern GmbH drehen, hat die Uka nun Pläne für den Allenberger Forst. Auch an der dritten Fläche – westlich von Aichach zwischen den Stadtteilen Oberschneitbach und Hiesling sowie den Hollenbacher Ortsteilen Igenhausen und Schönbach – sei Uka interessiert, berichtet der Verein „Schutz unserer Wittelsbacher Heimat“.
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