Stichwahl in Affing: Gerhard Faltermeier will anpacken
Plus Zweiter Bürgermeister Gerhard Faltermeier hofft, dass er die Nichtwähler aus Aulzhausen und Mühlhausen mobilisieren kann. Wer ihn unterstützt.
Der persönliche Kontakt steht für Gerhard Faltermeier an erster Stelle. Gespräche „Auge in Auge“ wären ihm in diesen Tagen vor der Stichwahl am liebsten, um Bürger von sich überzeugen zu können. Stattdessen kann Faltermeier nur telefonieren, E-Mails schreiben und Wurfzettel verteilen. In Corona-Zeiten ist eben an einen normalen Wahlkampf nicht zu denken.
Gerhard Faltermeier hatte sich am 15. März mehr erhofft
Obwohl Faltermeier Verständnis dafür hat: Ganz zufrieden stellt ihn das nicht. Denn aus der Sicht des Zweiten Bürgermeisters entscheiden die Affinger am Sonntag über nicht mehr und nicht weniger als „Stillstand oder Fortschritt“. Fortschritt sieht er, wenn er selbst Bürgermeister wird, Stillstand, wenn Markus Winklhofer im Amt bleibt. Auch viele Bürger sähen das so. Das hätten ihm viele Rückmeldungen im Vorfeld der Kommunalwahl signalisiert, erzählt der 63-Jährige. Deshalb ist er noch immer „in gewissem Maße“ enttäuscht von seinen 30,1 Prozent im ersten Wahlgang. Er hatte sich mehr erhofft.
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