Stichwahl in Kühbach: Schneider ist auf der Zielgeraden optimistisch
Plus Kommunalwahl: Der Kandidat der neuen Gruppierung GMK will als Bürgermeister von Kühbach in Krisen auf Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft setzen.
Die Stichwahl um den Bürgermeisterstuhl im Markt Kühbach ist für Stefan Schneider natürlich wichtig und dennoch durch das Coronavirus in den Hintergrund gerückt. Den Sonntag sehnt er sich „ein wenig“ herbei, sagt der 48-Jährige, der für die neue Gruppierung „Gemeinsam für unsere Marktgemeinde Kühbach“ (GMK) antritt. „Ich bin froh, wenn das Thema Wahlkampf dann sein Ende findet.“
Schon nach der Nominierungsversammlung im vergangenen Jahr habe er viel Zuspruch und Rückhalt erfahren, sagt Schneider. Das tat dem Kühbacher, derzeit Zweiter Bürgermeister der Marktgemeinde, schon deshalb gut, weil er ein paar Wochen vorher, bei der Nominierungsversammlung seiner ursprünglichen Gruppierung, der Ortsgemeinschaft Kühbach (OGK), eine deutliche Niederlage hinnehmen musste. Karl-Heinz Kerscher, der kurzfristig und für Schneider überraschend ebenfalls für die OGK angetreten war, warf ihn zunächst als Bürgermeisterkandidat aus dem Rennen. Kerscher errang 202 Stimmen, Schneider nur 102.
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