In Aichach könnte sich ein zweites Storchenpaar niederlassen. Das zeigt, dass Biotopschutz wie im Ecknachtal unsere Landschaft ökologisch aufwertet.
Eine Storchenfamilie putzt was weg – über vier Kilo Futter am Tag braucht ein Paar, um seinen Nachwuchs aufzuziehen. Das sind schon paar Eidechsen, Frösche, Insekten und sonstiges Getier, welches gesammelt sein will. Wenn der Tisch reich gedeckt ist, ist das für Meister Adebar aber kein Problem. Dazu müssen ausreichend Biotope, Tümpel, Feuchtgebiete und Wiesen in Flugweite sein.
Bemühungen um das Ecknachtal zeigen Früchte
In Aichach gibt es heuer fünf Störche. Darunter ein Paar, das schon brütet. Und weitere zwei Männchen und ein Weibchen, die sich über die Partnerfrage offensichtlich noch nicht ganz einig sind. So oder so - es muss sich etwas in unserer Landschaft verbessert oder verändert haben, wenn die Großvögel wieder hier brüten oder es vorhaben. Die vielfältigen Bemühungen insbesondere um das Ecknachtal zeigen also Früchte und sie machen auch deutlich, dass sich dieser Weg lohnt. Der Schutz der Gewässerrandstreifen durch das Artenschutzvolksbegehren wird zusätzlichen Schub bingen. Das macht Hoffnung.
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