Strebs: Affinger Bürger machen Druck
Das Thema Strebs sorgt am Dienstag für einen Besucherrekord im Affinger Gemeinderat. Das Gremium entscheidet ganz im Sinne der Bürger.
Kaum jemals zuvor war so viel los im Affinger Gemeinderat wie am Dienstag. Nicht einmal wenn es um die berühmten Ortsumgehungen für Mühlhausen und Affing ging, hatten sich in den vergangenen Jahren 70 Menschen zu einer Sitzung eingefunden. Ein Zeichen, dass große Brisanz in den Strebs steckt. Es ist gut vorstellbar, dass zuvor hinter den Kulissen eine Allianz aller Ortsteile geschmiedet worden ist. Das wäre dann etwas Neues in Affing gewesen.
So steht der Affinger Bürgermeister zur Strebs
Die Brisanz des Themas liegt im Geldbeutel des Bürgers. Der wird bei Straßenbeiträgen ordentlich zur Kasse gebeten. Eine große Motivation also für viele, zur Sitzung zu kommen. Denn viel Volk im Sitzungssaal macht Eindruck auf jeden Gemeinderat. Die Bürger mussten zwar lange ausharren, doch am Ende gingen sie zufrieden nach Hause. Das Gremium hatte in ihrem Sinne entschieden. Bürgermeister Markus Winklhofer stand allein auf weiter Flur. Doch er bewahrte (seine) Haltung. Er sah sich gezwungen, die rechtliche Seite zu vertreten – unpopulär aus Sicht der Bürger.
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