Stromlos entlang des Stroms
Carmen Rohrbach erzählt in der Aindlinger Bücherei von ihrer Reise „am blauen Fluss“, die sie von der Quelle bis zur Mündung der Donau führt und ihr so manches Abenteuer beschert
Da ist diese schmale Tür, das grelle Gelb schon etwas abgeblättert von den groben Brettern, rechts davon der Dorfladen, in dem Carmen Rohrbach soeben noch ihre Brotzeit gekauft hatte. Und hinter der Tür: ein großer Swimmingpool. Das ist typisch für die Reiseschriftstellerin, die für die Büchereien in Aindling und Rehling einen Vortrag über ihre Reise hielt. Sie folgte vor drei Jahren auf ihrem „Fahrrad ohne Strom“ dem zweitlängsten Strom Europas, der Donau, von deren Quellen Brigach und Breg im Schwarzwald bis zur Mündung ins Schwarze Meer.
Dabei ließ Rohrbach ihren Drahtesel gerne auch ein paar Tage stehen, um zu Fuß den Landschaften samt ihren Sehenswürdigkeiten, ihren markanten Punkten, ihren Dörfern und Städten und natürlich den darin wohnenden Menschen nahe zu kommen. So gut wie nie übernachtete sie während dieser fünf Monate in Hotels. Nein, sie wollte das Leben der Leute miterleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.