Strommasten kommen weg, Kabel in die Erde
Die LEW Verteilnetz will in fünf Gemeinden im nördlichen Landkreis über elf Kilometer Freileitung ersetzen. Das wird teuer
Noch stehen die alten Holzmasten, doch bald werden sie verschwinden. Die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) eine Tochtergesellschaft der Lechwerke AG (LEW) will im Nordwesten des Landkreises neue Stromleitungen verlegen. 1,5 Millionen Euro investiert das Unternehmen in die Mittelspannungs-Erdkabel in den Gemeinden Aindling, Affing, Rehling, Obergriesbach und Petersdorf. Die bestehenden Freileitungen sollen im kommenden Frühjahr abgebaut werden.
Schon jetzt hat die LEW Verteilnetz begonnen, auf drei Großbaustellen unter anderem in Aindling die 20-Kilovolt-Mittelspannungskabel zu verlegen. Die Erdkabel werden dann ab Herbst die bestehenden oberirdischen Freileitungen ersetzen, die vorwiegend aus den 1960er-Jahren stammen und zum Teil sogar aus den 1920er-Jahren der Gründerzeit. Diese werden dann im kommenden Winter abgebaut. Wie eine Sprecherin der LEW Verteilnetz erklärt, finden diese Arbeiten nicht im Sommer statt, damit keine Vögel gestört werden.
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