Stummer Wettersegen von Pfarrer Nawa rettet den Marktfest-Sonntag
Platzregen und Sturm fegten alle Gäste bis 22 Uhr vom Aindlinger Marktplatz fort und zerfetzten sogar die Aufbauten. Die freiwillige Feuerwehr Aindling überdachte dann das Fest. Und das war gar nicht so einfach. Von Martin Golling
Aindling. Platzregen und Sturm fegten am Freitag alle Gäste bis 22 Uhr vom Aindlinger Marktplatz fort und zerfetzten sogar die Aufbauten. Auch am Samstag sah es für das Aindlinger Marktfest gar nicht gut aus, ehe die freiwillige Feuerwehr Aindling das Fest überdachte. Kassier Bernhard Erdle telefonierte am Samstagmittag eifrig umher, bis er ein geeignetes Zelt gefunden hatte.
Eine interne Alarmierungsschleife auf die Handys der Aindlinger Floriansjünger genügte, schon standen 25 Mann für den Aufbau bereit. Und das, obwohl die Feuerwehr heuer nichts mit der Organisation des Marktfestes zu tun hatte. Der Vorsitzende der Wehr, Peter Riegl, erklärte: "Wir sind zusammen mit den 40 Gästen aus Fürstenfeld mit 100 Mann auf diesem Fest. Ohne Dach hat das keinen Wert."
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