Sturm Cyrill spielte St. Othmar übel mit
Pöttmes/St. Othmar (ech) - Beschaulich, von dichtem Wald umgeben, auf einer kleinen Anhöhe zwischen Inchenhofen und Pöttmes, findet man die kleine Wallfahrtskirche St. Othmar. Ein Wegweiser an der Staatsstraße erinnert an die Waldkirche, die bis heute von Wallfahrern aus den umliegenden Gemeinden besucht wird. Über die Anfänge schweigen die schriftlichen Quellen. Als der Sturm Cyrill 2007 übers Land fegte, richtete er im Dachbereich an dem katholischen Gotteshaus einen beträchtlichen Schaden an. Mit den Sanierungsarbeiten hat man mittlerweile begonnen.
"Als wir den Sturmschaden begutachteten, wurden an der Dachkonstruktion nicht nur Sturmschäden festgestellt. Extreme Fäulnisschäden am Dachstuhl und Rissbildungen am Mauerwerk gehörten auch zum Schadensbild", schildert Pfarrer Othmar Kahlig den Zustand der Kirche. Nach Rücksprache mit der Bischöflichen Finanzkammer Augsburg, die Unterstützung zusagte, stimmte auch die Gundelsdorfer Kirchenverwaltung einer Renovierung zu.
Die Kirchengemeinde hofft auch auf Spenden
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