Tetrafunk: Nun kommt in Rehling die Zwei-Mast-Lösung
Lange war der Standort für einen Tetrafunkmast in Rehling umstritten. Eine Bürgerinitiative gründete sich. Nun gibt es zwei Masten und alle sind zufrieden.
Nach langen und hartnäckigen Protesten in Rehling gegen den geplanten Tetrafunkmast ist nun eine Lösung gefunden. Nach einem Treffen am Montagnachmittag im Rehlinger Rathaus hatten die Vertreter der Gemeinde, allen voran Bürgermeister Alfred Rappel und seine Stellvertreterin Inge Gulden, sowie die örtliche Bürgerinitiative Gewissheit: Es wird nicht wie geplant ein Behördenfunkmast zwischen Sägmühl und Oberach gebaut, sondern – wie vor Ort favorisiert – zwei Masten bei Gamling und St. Stephan.
Diese Entscheidung verkündete Innenstaatssekretär Gerhard Eck im Sitzungssaal des Rathauses. Der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko hatte zu der Gesprächsrunde eingeladen, um den Staatssekretär von der in Rehling bevorzugten Lösung mit zwei Masten zu überzeugen. Bereits im Januar hatte Tomaschko in einem Schreiben für die Variante mit zwei Funkmasten geworben, die deutlich weiter von den Wohnhäusern entfernt sind. In Gesprächen mit Staatssekretär Eck und dem Innenministerium hatte er auf eine Lösung gedrängt. Auch der Landtagsabgeordnete Johann Häusler (Freie Wähler) aus Biberbach hatte sich für die Bürgerinitiative stark gemacht.
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