Kommt Photovoltaikanlage am Baarer Berg?
Thierhaupten hat Angebote von Interessenten auf dem Tisch. Eventuell will die Marktgemeinde aber auch selbst aktiv werden.
Hinter der ehemaligen Schuttdeponie am Baarer Berg könnte eine große Photovoltaikanlage entstehen. Bei der Marktgemeinde Thierhaupten haben sich bereits zwei interessierte örtliche Firmen gemeldet, die dort eine solche Anlage errichten möchten.
„Wir müssen jetzt zunächst beide Angebote vergleichen“, sagt Bürgermeister Toni Brugger. Er hält es aber auch für möglich, dass die Marktgemeinde hier selbst aktiv wird. Dafür sei es nötig, ein Kommunalunternehmen oder eine Energiegenossenschaft zu gründen. Im April werde der Marktgemeinderat zu dieser Frage eine Entscheidung treffen, kündigte Brugger an. Doch im Gremium herrsche schon jetzt die Ansicht vor, dass es sinnvoll sei, diese Fläche für eine Photovoltaikanlage zur Verfügung zu stellen. Man müsse nun ausloten, welche Alternative für die Gemeinde interessanter sei. Die Fläche am Baarer Berg, um die es geht, liegt nördlich der Straße von Thierhaupten nach Baar. Früher war hier die Schuttdeponie, jetzt wird dort nur noch Grüngut angenommen. In Teilen sei die Deponie schon renaturiert, so Brugger. Für die Photovoltaikanlage käme ein Teilbereich nordöstlich der Grüngutannahmestelle infrage. Dahinter befinde sich eine ausgebeutete Sandgrube, die derzeit mit Erdreich verfüllt werde.
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